Weniger als 20 Prozent aller Berufstätigen haben ihr Einkommen mit einerBerufsunfähigkeitsversicherungabgesichert.
Es gibt viele Argumente für eine...
Marc Andreessen hat bereits 2011 in seinem mittlerweile legendären Wall Street Journal Artikel geschrieben
"Software is eating the world"
Marc Andreessen, A16Z, 2011, Silicon Valley Investor
An allen Ecken und Enden unserer Gesellschaft hat er in diesem lesenswerten Artikel den Einfluss von Software auf die Gesellschaft beschrieben. Die Digitalisierung unseres Alltags und wie Branchen dadurch
nicht nur beeinflusst werden, sondern wie Software irgendwann die Branchen teilweise grundlegend verändern wird. Der Wandel von Software weg vom reinen Werkzeug, hin zum Innovationstreiber.
2020: Für viele Unternehmen Darwinismus pur
Bereits vor dem Ausbruch der Pandemie haben sich viele Prognosen aus diesem Artikel bereits in Realität verwandelt.
Die Pandemie hat diese Realitätsveränderung noch einmal deutlich beschleunigt. Selbst Unternehmen, die defensiv und zögerlich mit neuen Technologien umgegangen sind, wurden kurzfristig zum Handeln gezwungen. Es ging nicht mehr darum, ob die IT-Systeme und Prozesse perfekt auf die nächste Digitalisierungsstufe ausgelegt waren, oder um "Some-Day-Maybe"-Projekte.
Es gab für viele Unternehmen schlichtweg keine Wahl. Entweder es wurde radikal digitalisiert oder der Betrieb stand im schlimmsten Fall still.
Homeoffice, Fernzugriff, Zoom-Calls, Mailkommunikation, WhatsApp, Microsoft Teams, Slack, geteilte Ablagen etc. wurden in unzähligen Betrieben eingeführt, denn die Pandemie hat Unternehmer und Unternehmen in extrem kurzer Zeit zum Darwinismus getrieben: Anpassen, um zu überleben.
Innerhalb weniger Monate haben 2020 Millionen Unternehmen weltweit vollständig auf Remote-Work umgestellt und alle möglichen Prozesse angepasst, um handlungsfähig zu bleiben.
Für viele Unternehmen stellt sich 2021 eine Art von "New-Normal" ein.
Es gibt Stimmen, die vorhersagen dass sich viele Digitalisierungstrends nun wieder verlangsamen und viele Initiativen wieder "zurückgedreht" werden.
Wird also alles wieder auf Null gestellt und wir machen weiter wie "davor"?
Unsere Annahme: Das wird nicht passieren. Durch den "Pandemie-Digitalisierungs-Boost", wird die Digitalisierung nachhaltig beschleunigt.
bonsure sieht diese Veränderung jeden Tag. Ein Großteil der Meetings, die wir früher noch Face-to-Face mit dem Kunden hatten, erfolgen nun digital. Viele Kunde möchten nur noch in Ausnahmefällen einen persönlichen Besuch. Egal ob es Unternehmer oder ob es Privatkunden sind.
Während vor wenigen Jahren noch verhältnismäßig viele Kunden den Papierweg suchten oder einen persönlichen Termin wollten, bevorzugen diese Kunden nun die digitalen Kanäle.
Unsere Prozesse passen wir darauf an, um Kundenwünsche so gut wie möglich zu erfüllen. Die zahlreichen Probleme, die wir häufig mit den Versicherern diesbezüglich haben, sind unser Problem. Das interessiert den Kunden (zurecht!) auch nicht.
Aus der Notwendigkeit wird für viele eine Gewohnheit und auch ein Wunsch.
Ist dies auch in Ihrem Unternehmen so? Haben sich Kunden, Mitarbeiter, Prozesse mittlerweile sehr stark auf diese digitale Kommunikation eingestellt?
Es wäre kein Versicherungsblog, wenn es nicht um Versicherungen gehen würde. Ein bisschen den mahnenden Zeigefinger zu heben, wie gefährlich die Welt doch ist, gehört einfach zum Geschäft. Schließlich ist es unser Job, dass wir auf Risiken hinweisen und zeigen, ob und wie man diese mit Versicherungen minimieren kann.
Und welche Versicherung kümmert sich um das Thema Cyberrisiken und Gefahren durch die Digitalisierung?
Hinweis: die gesuchte Versicherung fängt mit "Cyber" an und hört mit "Versicherung" auf.
Als Versicherungsmakler für Unternehmen haben wir bereits vor 2020 auf die Wichtigkeit der Cyberversicherung hingewiesen.
Unsere Empfehlung vor 2020: Die Cyberversicherung ist für Unternehmen sinnvoll und wichtig.
Für viele Unternehmen war dieses Risiko jedoch zu abstrakt. Die zusätzlichen Kosten der Cyberversicherung waren zu hoch, da die Gefahr nicht hoch genug erschien und "sinnvoll" ist auch nicht wirklich "dringend".
In 2020 waren die Unternehmen mit der Pandemie ausgelastet. Während Cyberrisiken quasi ein alltägliches Gesprächsthema wurden (wenn es nicht um Corona ging), waren nur wenige bereit für die Cyberversicherung.
Viele Unternehmen in 2021 zum Thema Cyberversicherung: Nicht jetzt. Nächstes Jahr!
Viele Unternehmen haben sich 2021 angepasst. Das bereits angesprochenes "New Normal" stellt sich ein.
Wir sind davon überzeugt, dass jedes Unternehmen eine Cyberversicherung benötigt. Sie ist nicht nur sinnvoll, sondern sollte wie beispielsweise ein Haftpflicht, Grundbaustein für jedes Unternehmen sein.
Schließen Sie diese Lücke. Sprechen Sie uns an.
Weniger als 20 Prozent aller Berufstätigen haben ihr Einkommen mit einerBerufsunfähigkeitsversicherungabgesichert.
Es gibt viele Argumente für eine...
Oftmals fragen uns Kunden, warum wir bei der Tätigkeitsbeschreibung oder Betriebsbeschreibung so stark ins Detail gehen.